Elektronische Neujahrswünsche reduzieren unseren CO2 CO-Fußabdruck und tragen dazu bei, den Menschen in Ituri Zugang zu Trinkwasser zu geben.
BAC ist schon immer Pionier bei der Entwicklung neuer Technologien und Services, die die Kühlleistung verbessern,natürliche Ressourcen sparen und den Energieverbrauch verringern. Wir implementieren außerdem Initiativen zur Verringerung unseres ökologischen Fußabdrucks im tagtäglichen Geschäft.
Jeden Dezember senden wir unsere besten Wünsche für das Neue Jahr an unsere Kunden und Kontakte. Jahrelang haben wir dies auf herkömmliche Weise mit gedruckten Karten getan. Ein zeitaufwändiges Geschäft und außerdem ziemlich kostspielig. Wenn wir dieses Jahr Weihnachtskarten in einem elektronischen Format verschicken, spart dies nicht nur Energie und schützt die natürlichen Ressourcen, es spart auch Geld.
BAC investiert dieses Geld in ein Projekt zur Verbesserung der Gesundheitssituation der Bevölkerung in der Provinz Ituri (DR Kongo). Dieses bietet nicht nur 15.250 Menschen Zugang zu Trinkwassereinrichtungen, sondern gibt den Wassernutzern auch Werkzeuge und und die Verantwortung für die eigene Verwaltung der Einrichtungen. Durch diese Spende unterstützt BAC die Initiativen von Unternehmern im Süden, um Wasser als natürliche Ressource zu erhalten und zu schützen.
Die unterstützenden Organisationen
Die belgische Organisation „Entrepreneurs for Entrepreneurs“ ist einer der unterstützenden Partner der NGO PROTOS, die Wassermanagementprogramme im Süden gründet.
Entrepreneurs for Entrepreneurs hilft Unternehmen aus dem Norden, nachhaltige Entwicklungsinitiativen im Süden zu unterstützen. Ihr Netzwerk baut Brücken zwischen Unternehmern und NGOs, die wirtschaftlich gerechtfertigte Entwicklungsprogramme unterstützen.
PROTOS möchten den weniger Glücklichen Chancengleichheit bieten. Indem sie sicheres Trinkwasser oder eine saubere Toilette in der unmittelbaren Umgebung erhalten oder das verfügbare Wasser optimal für ihre Landwirtschaft nutzen. Sie möchten außerdem die Debatte über nachhaltiges und partizipatives Wasserressourcenmanagement auf der ganzen Welt anregen.
Das Ituri-Projekt
Die Region Ituri im Nordosten des Kongo war vom Krieg stark betroffen, aber dank des Friedensprozesses konnten die Menschen in ihre Dörfer zurückkehren. Aber 2005 hatten nur 22% der Bevölkerung Zugang zu sicherem Trinkwasser. Für die Erfüllung der Millennium-Entwicklungziele der Vereinten Nationen müssten dies 49% sein. Diese Ziel sind bei weitem nicht erreicht, da es nur sehr wenige Entwicklungshelfer in der Gegend gibt. Darum stellen PROTOS und seine Partner vor Ort zusammen mit der Bevölkerung die Anforderungen und Prioritäten fest. Das Ituri-Projekt möchte auch ein effizienteres Wassernutzungsmanagement für 415.000 Menschen begründen, da Wasser der Hebel für nachhaltige Entwicklung ist.
Weitere Informationen über die nachhaltigen Entwicklungsaktivitäten von „Entrepreneurs for Entrepreneurs“ oder PROTOS finden Sie auf den jeweiligen Websites.